Meine Kirche
Wenn ein gutes Buch Dich fesselt, bleibt sogar der Fernseher stumm. Wer nie ein Buch zur Hand nimmt, bleibt wahrlich immer dumm.
Das Buch und Ich
Wir wurden beide Freunde, so nach dem ersten Schritt. Auch in die Zuckertüte, gab man dich mir mit. Du lehrtest mich fürs Leben, zeigst mir die ganze Welt. Ich will sie mitgestalten, das allen sie gefällt.
Lebensglück
Wenn Kinder fröhlich lachen,erfüllst's das Herz mit Freud und friedlich spielen, lernen, für's Morgen und für's Heut
Wenn Liebende sich reichen so zärtlich Hand und Mund. Wenn Traum und Zeit nicht weichen und bringen frohe Kund.
Wenn Menschen fleißig schaffen, bei Tag und auch bei Nacht und frohe Feste feiern, wenn sie das Werk vollbracht.
Wenn die Alten schaun zufrieden auf ihren Lebensweg zurück, dies alles erst zusammen, nenn ich "Das Lebensglück."
Ich lieb meine Arbeit ich schaffe so gern, werd nicht sogleich m�de denn, ich schaff mit dem Herrn
Er gibt mir die Kraft, die täglich ich brauch. Damit ich es schaff "Du schaffst es auch"
Du Stern am Abendhimmel, du blinkerst hell mir zu. Gib allen meinen Lieben, die seel'ge, nächt'ge Ruh
. Wieviel Sterne oben am großen Himmelszelt. Wir woll'n den Schöpfer loben, für diese schöne Welt
FRüHLINGSFEST
Erstes grün am Birkenbaum, Krokus blühn im GartenIch muß hinaus den Frühling schaun Ich kann nicht länger warten
Die Amsel auf der alten Eiche Die singt so froh ihr Lied Die Sonne lacht am Himmel hell Ein weißes Wölkchen zieht
Die Schwalben kehren wieder heim Und baun sich froh ihr Nest Mein Herz es jubelt jauchzet laut Bei diesem Frühlingsfest
Herbsttragödie
Zwei Käfer sitzen unterm Baum, sie träumen noch den Sommertraum. Ein Blatt, es fiel vom Baum herunter, da wurden beide Käfer munter. Sie riefen laut hurra, hurra, schaut alle her, der Herbst ist da.
Dies Geschrei der Wind zur Amsel trug, sie startet gleich zum Beuteflug. Sie schnappt die Käfer, eins , zwei, drei und das Geschrei, es ist vorbei.
Die Moral von der Geschicht, schreit bei solchen Wundern nicht. Seit dankbar und bestaunet nur, die Schöpfung Gottes, die Natur.
Tief in der Erde drinnen, ein Samenkörnlein lag,
Die Sonnenstrahlen hell,
Der Keimling wuchs und wurde fein
Die kleine Bärbel und der Klaus, die spielten grade hinterm Haus . Sie sahn das Blümleinund "Oho" sie freuten sich und waren froh,
Sie brachten es der Mutter lieb,
Wunder
Oh, der Wunder viele, gibt's auf dieser Welt. Viele tausend Sterne hoch am Himmelszelt.
Viele tausend Fische tummeln sich im Meer. Wer wohl alles machte, wer wohl war das, wer?
Wer schuf all die Blumen, Berge, Wald und Seen? Wer, die bunten Wiesen und die fernen Höhn?
Wer schuf die Kontinente und das große Meer Und auch uns Menschenkinder. "WIR DANKEN DIR OH HERR"
VERÄNDERUNG
Weise dichte Flocken schweben, ich lauf hinaus und staun und schau. Eingehüllt in weise Laken liegt die Welt die grad noch grau.
In den dichten Schnee ich stampfe, "Vorsicht", mahnt's mich, ist sehr glatt. Freu mich über dieses Wunder, dass die Welt verändert hat.
Durch frischen Schnee die Spur ich setze, bis zur Bank am Waldesrand, wo vor Tagen in der Sonne, Ruh ich und Entspannung fand.
Wo schöne kleine Himmelsschlüssel, erfreuten das Herz mir und den Sinn. Wo auf den Teich die Entenpaare, schwammen schnatternd her und hin.
All dies "Frühlingshafte" wieder liegt unter weiser kalter Pracht und vom fernen Bergeshügel zieht neu herein des Winters Nacht.
Winterzauber
Mein Garten im Januar, ich geh hin staun. Wo alles einst bunt und so farbig war. Ein weiser Schleier liegt über Wiesen und Zaun.
Im kahlen Geäste des Apfelbaumes, find ich die Freude meines Sommertraumes. Schnell laufe ich und geh, feg ab den vielen Schnee. Leg neues Futter für sie aus. Für meine Freunde ins Vogelhaus.
Mein wunderbuntes Blümelein, wie lieblich bist du und wie fein.
Wenn ich durch Feld und Wiesen geh Voll Freud all deine Schwestern seh. Ich pflück schnell ab den schönsten Straus bring ihn zu meinen Schatz nach Haus
Mein Apfelbaum
Oh du alter Apfelbaum, bist ein einziger Blütentraum. In den duftenten Geäste schau ich viele flinke Gäste Hummel, Bienen mit gebrumm schwirren um die Blüten rum. Fleißig flieget ein und aus Vater Meise in sein Haus. Im Schnabel hält den Wurm er fest, bringt ihn Frau Meise in das Nest. Weise Blütenblätter schweben, leise nieder und sie weben, feine Träume meiner Lust, auf deine Früchte im August.
Frühlingswind
Frühlingswind weht sanft und leise Über Felder, Wiesen, Seen. Nimmt mit auf seine Frühlingsreise Alle die am Wege stehn.
Wundersüße Blütendüfte Lässt er durch die Lüfte ziehn . Dringt selbst in tiefste, schwarze Grüfte. Lässt dort die schönsten Veilchen blühn.
Drum öffne weit, dein Herz, die Seele Lass den Frühlingswind hinein. Nichts mehr deine Sehnsucht quäle. Freu dich mit dem Sonneschein.
Mückentanz im Winter.
Es trafen sich die Mücken voll Freude und Entzücken, zum Tanzen, welche Wonne, in der Wintersonne.
Sie hatten nicht bedacht, das in der Winternacht, der Wind bläst von Fernost, bringt Kälte oft und Frost.
Er haucht ohne Erbarmen, den Mücken diesen Armen, mit Freude, welch ein Graus, das Mückenleben aus.
Drum liebe Mücken lasst es sein, tanzt nicht im Wintersonnenschein. Gönnt euch einfach Winterruh und stecht im Sommer wieder zu Eigene Webseite erstellen bei Beepworld Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular! |